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MEINE KRÄUTER

Meine Liebe zu den Kräutern ist nicht in Worte auszudrücken.

So pflege ich einen eigenen Kräutergarten, der mir sehr viel bedeutet. Achtsam und zum richtigen Zeitpunkt pflücke ich die Kräuter aus meinem Kräutergarten oder aus der Natur. Einige verwende ich frisch weiter, einige trockne ich. So biete ich mit Freude selber hergestellte Kräutersäckli, Kräutermischungen, Salben, Öle & Aura-Sprays zum Verkauf an.

Baldrian

Alant gehört zu den ältesten Heilpflanzen in Europa.
Getrocknet verströmt die Wurzel einen feinen, weihrauchartigen und schwach veilchenartigen Duft. Ebenso wie das Johanniskraut gehört die Alantwurzel zu den Sonnenpflanzen, die ganz stark auf die Seele einwirkt. Alant erweitert und entspannt die Bronchien und lässt gut durchatmen. Sie ist ein Bestandteil von Mischungen für Sonnenwendfeste. Sie symbolisiert die Kraft der Sonne und setzt ihre angesammelte Kraft frei. Alant eignet sich daher besonders zur Räucherung in dunklen Zeiten.

Baldrian beruhigt das Herz, den Sinn und die Nervenbahnen.
Er bringt unser tiefes Wissen ans Licht. Baldrian wird auch „Stinkwurzel“ genannt. Bei alten Sagen sagt man: Baldrian dient zur Abwehr von Bösem und Geistern, die Übles wollen - oder Hexen, die das Vieh verzaubern. Mit Baldrian liessen sie sich fernhalten. Er hat eine magische Wirksamkeit. Die Blüten von Baldrian fördern die Intuition und das Traumerleben. Baldrian hilft Naturwesen war zunehmen.

Beifuss

Beifuss ist eine uralte Kulturpflanze und ein wichtiges Heil– und Räucherkraut. Ihm wird eine stark reinigende Kraft zugesprochen. Beifuss hilft auch Spannung in der Atmosphäre und der Seele abzubauen um klare Sicht in verworrenen Lebensphasen zu finden. Beifuss hilft beim Prozess des Trauerns und beim Loslassen.
So kann man ihn in allen schwierigen Situationen räuchern.

Eibisch

Eibisch  oder auch Hibiskus genannt wirkt beruhigend, heilend und schützend. Sie hilft Einsamkeit und Isolation zu lösen und erleichtert die Kommunikation. Eibisch verbindet Himmel und Erde und erleichtert den Kontakt zu den Naturwesen. Die Räucherung nennt man auch eine Engelsräucherung.

Eisenkraut

Eisenkraut eignet sich, um innere Stärke wieder zu finden oder neu zu entwickeln. Sie hilft in Zeiten von Erschöpfung, wirkt stärkend und zentrierend. Eisenkraut schenkt uns Zielrichtung und Klarheit. Man nennt sie auch das Diplomatenkraut. Sein Duft ist krautig. Es ist ratsam beim Räuchern das Eisenkraut mit Harz zu mischen.

Engelwurz

Engelwurz hat einen feinen süsslichen Duft. Wie der Name schon sagt wirkt in der Engelwurz die Energie der höchsten Engel. Die Blüten und die Samen unterstützen die Kommunikation mit den Engelwesen. Die geflügelten Wesen verbindet sich in ihr und mit der Wurzel zur Muttererde. Somit entsteht eine harmonische Verbindung, da der Rauch auch uns öffnet. Die Energie umhüllt uns und schenkt uns einen schützenden Lichtmantel, an dem nichts Dunkles zehren kann. In einer Räuchermischung darf Engelwurz nicht fehlen.

Holunder

Holunder fühlt sich in der Nähe von Menschen wohl und stahlt seinen Segen aus. Ein Holunderbusch steht bei jedem Hof. Mit dem Holunder hat man eine Apotheke direkt neben der Haustür. Geräucherte Holunder stärkt die Abwehrkräfte. Holunder wirkt schützend und heilend bei einer Heilungszeremonie. Sie hilft die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt zu finden und auch bei Findung der Lebensaufgabe.

Johanniskraut
Königskerzen
Lavendel

Johanniskraut  mit seinen gelben Blüten erfreut unsere Herzen und Seelen und wirkt stimmungsaufhellend. Er hilft gegen Traurigkeit und Kummer. Auch bei Angst vor Dunkelheit. Die Heilpflanze ist ein ausgezeichnetes Antidepressivum, beruhigt bei Nervosität und stärkt die Nerven. Schon Paracelsus (Arzt) sah in Johanneskraut eine universelle Medizin mit grosser göttlicher Wirkung. Er eignet sich sehr gut nach Streit und Spannung. Johanniskraut wird am 24. Juni um Mittagszeit geerntet.

Königskerzen  gross gewachsen, wunderschön, strahlend, schenkt uns auch als Räucherpflanze in erster Linie Energie der Aufrichtung zum eigenen Selbs. Harmonisiert und hilft bei Streit und Spannungen. Sie gleicht auch elektromagnetische Felder und Erdstrahlen aus. Man sagt in der Königskerze wohnt ein freundlicher Geist, und die Elfen tanzen in den Mondnächten um die Königskerzen herum. In einem alten Segensspruch geht die Göttin, Gottesmutter Maria, mit einem Königskerzenzepter durch die Felder. „Unsere Liebe Frau geht übers Land. Sie trägt das Himmelslicht (Königskerze) in der Hand.

Lavendel wirkt reinigend und desinfizierend, daher eignet er sich hervorragend, um Krankenzimmer oder in Räumen wo dicke Luft herrscht. Lavendel reinigt unsere Gedanken, schafft Klarheit und Ordnung. Schützt vor Energieverlust und negativen Gedanken. Kinder sowie Erwachsene bekommen durch den Lavendel ihre energetische Klarheit wieder zurück.
Geräuchert wirkt Lavendel auch sehr beruhigend.

Mädesüss

Mädesüss die zarte Wiesenkönigin mit ihrem zarten Duft ist eine sehr wertvolle Räucherpflanze. Als Rauch hilft das Mädesüss altes loszulassen und neues zu beginnen. Mädesüss lässt unser inneres Kind wieder unbeschwert zu lachen. Seine positive Schwingung unterstützt Neubeginn und lässt alte Gefühle fortfliessen, alte Verhärtungen werden abgebaut. Neues kann fliessen. Es ist eine Pflanze des Neubeginns und der Freude.

Minze

Minze  erfrischt mit ihrem herrlichen Aroma unsere Seele. Das kühle Aroma wirkt immer belebend, reinigend und klärend. Auf energetischer Ebene ähnelt ihre Reinigung einem Bad wie in einem eiskalten Bergbach. Die Minze hat vor allem eine sehr grosse Kraft unser feinstoffliches System zu reinigen und Bindungen an die Vergangenheit zu lösen.

Rosen

Rosen haben eine starke Wirkung auf unsere Emotionen.
Sie lässt den inneren Frieden finden und unterstützt uns beim Räuchern. Rosen fördert den Heilungsprozess bei Verletzung des Herzens. Sie symbolisiert tiefe Reinheit und Edelmut..

Rosmarin

Rosmarin  wird seit langem medizinisch und rituell verwendet.
Der Rauch der Rosmarinnadel reinigt die Atmosphäre und fördert die Widerstandskraft auch gegen Krankheiten. Er öffnet das Herz und steigert unsere Bereitschaft loszulassen und zu vergeben. Er hilft bei Trauer. Rosmarin stärkt das Gedächtnis und die Konzentration.

Salbei
Schafgarben

Salbei  zählt zu den allerwichtigsten Räucherkräutern. Salbei klärt und reinigt die Atmosphäre von Häusern, Räumen und auch unsere Aura, indem er störende und stressbeladene Energie einfach hinausdrängt. Salbei fördert Klarheit und Konzentration. Befreit von Altlasten und Verkrustungen. Früher wurde Salbei auch geräuchert für Besessenheit auszutreiben. Beim Räuchern macht Salbei die Lunge frei und hilft beim durchatmen— hilft auch bei Schluckbeschwerden.

Schafgarben  hilft in die Mitte zu kommen, wenn der Lebensfluss stockt. Reinigt die Aura, fördert Intuition und Traumarbeit. Schafgarben darf in keiner Visionsmischung fehlen. Schafgarben ist allgemein eine sehr ausgleichende Pflanze. Sie wirkt auch Angstlösend und harmonisierend.

Wacholder

Wacholder ist sehr kraftvoll. Ihm wird starke Kraft zugeschrieben, die ihn als Schutz–und Lebensbaum bezeichnen. Er zählt zu den ältesten Räuchermitteln der Menschheit. Besonders krankmachende Energien werden von seinem Rauch ferngehalten.
Wacholder reinigt die Aura von Mensch und Tier, schützt und gibt Sicherheit, das führt zur innerer Sicherheit.

Ysop
Alant

Ysop hat eine andere Wirkung als die von anderen Reinigungskräuter.
Seine Kraft hat mit dem Lösen von Schuld zu tun. Die Schuld zu erleichtern, anzusehen und für sich einen Weg zu finden, um sie auszugleichen.
Ysop eignet sich gut, um Häuser, Räume oder Kinder zu segnen. Ysop stärkt Ausdauer und Durchhaltevermögen. Wir nehmen die Blütenstände und Blätter zum Räuchern.

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